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K.R.H. Sonderborg | Go, Kurt, Go!

21.05.2021

27. Juni bis 19. September 2021

„Go, Kurt, Go!“ heißt die Sonderausstellung in den Räumen der Fritz und Hildegard Ruoff Stiftung, die im Dialog mit ausgewählten Arbeiten von Fritz Ruoff zu K.R.H. Sonderborg ab 27. Juni bis 19. September mit Ausnahme der Sommerpause zu sehen ist (im August ab 2.8. geschlossen).

Sonderborg (1923 – 2008) ist einer der prägenden Künstlerpersönlichkeiten für den Aufbruch nach 1945. Es ist Sonderborgs Verdienst, das Informel durch die Formenverknappung einer zunehmend technoiden Realität in die internationale Kunst-Gegenwart der 1950er und frühen 1960er Jahre zu katapultieren. Die Energie ist förmlich spürbar, mit der der Maler und Zeichner K.R.H. Sonderborg sich Anfang der 1950er Jahre mit an die Spitze der deutschen Nachkriegskunst setzte. Die Metropolen Paris, New York und Chicago werden zu Bühnen Sonderborgs, der wegen seiner Vorliebe für Jazz in Hitler-Deutschland 1941 für einige Monate schon als 18-jähriger „Swingboy“ im Konzentrationslager landete. Eine in Zusammenarbeit mit der Galerie Schlichtenmaier (Stuttgart/Grafenau) entstandene repräsentative Auswahl zeigt Sonderborg, von 1965 bis 1990 Professor für Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, als Meister einer von Musik und Literatur forcierten gestischen Kunst. „Go Kurt, Go!“ kommt K.R.H. Sonderborg jedoch noch näher: Stefan Sauter, Student einst bei Sonderborg und heute Kunsterzieher am Max-Planck-Gymnasium in Nürtingen, stellt erstmals umfassend seinen Bestand an Fotos aus der Akademiezeit mit Sonderborg vor. Der Blick in Sauters privaten Sonderborg-Schatz ermöglicht zugleich spannende Begegnungen – auch mit dem immer wieder neu politisierten Künstler.

Da eine Vernissage im üblichen Rahmen aktuell noch nicht möglich ist, bietet ein kurzer Film mit Gespräch zwischen Kurator Nikolai B. Forstbauer und Dr. Günter Baumann von der Galerie Schlichtenmaier eine informative Einführung in die Ausstellung.

Außerdem werden darin auch persönliche Erinnerungen des ehemaligen Sonderborg-Schülers Stefan Sauter anklingen. Der einführende Film ist ab 27. Juni hier online zu sehen.