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Malerei
Gemalter Linienbus, Ausschnitt
Verfremdetes Foto mit Gebäuden und einem Baum
Tuschezeichnung eines Tieres
Abstrakte Malerei, bunt

Jahresprogramm

Vor 20 Jahren - im November 2004 - nahm die Fritz und Hildegard Ruoff Stiftung ihre Ausstellungstätigkeit auf, die seither dem Werk Fritz Ruoffs und dessen Dialog mit anderen künstlerischen Positionen verpflichtet ist. Noch bis zum 26. Januar würdigt die Ausstellung "Die ins Haus kamen" diesen besonderen Nürtinger Kunstort mit Werken von mehr als 40 Künstlerinnen und Künstlern, die dem Künstlerpaar Ruoff verbunden sind und waren.

2025 präsentiert die Ruoff Stiftung in fünf Ausstellungen etablierte zeitgenössische Positionen, junge Kunst und klassische Moderne im Dialog mit dem umfangreichen Werk des Bildhauers, Malers und Zeichners Fritz Ruoff (1906-1986). Eine Übersicht der Ausstellungen 2025 finden Sie auf dieser Seite.

Das begleitende Veranstaltungsangebot und unsere öffentlichen Führungen bieten zudem Gelegenheit zu Begegnung und Austausch mit und über die Kunst.

Jahresprogramm 2025 zum Download (PDF-Dokument, 402,45 KB, 05.11.2024)

Die ins Haus kamen | Schenkungen an Fritz und Hildegard Ruoff

23.01.2024

24. November 2024 bis 26. Januar 2025

Hildegard Ruoff (1919-2020) prägte entscheidend nicht nur die Rezeption des Werks ihres Mannes Fritz Ruoff (1906-1986), sondern auch die Auseinandersetzung anderer KünstlerInnen mit seinem von stiller Intensität geprägten Oeuvre. Bis zu ihrem Tod lenkte sie das Programm der Ruoff Stiftung, die vor zwanzig Jahren – ein Jahr nach ihrer Gründung – den Ausstellungsbetrieb aufnahm und zu einem Ort der Kunst, der Literatur und der Musik geworden war. KünstlerInnen dankten es auf ihre Weise – überwiegend mit Schenkungen an das Künstlerpaar. Diese sind Ausgangspunkt der Ausstellung, die von Freundschaft und von dem Glück erzählt, mit Kunst und durch Kunst über Kunst sprechen zu können.

Zu sehen sind Werke von Max Ackermann, Axel Arndt, Max G. Bailly, Herbert Baumann, Willi Baumeister, Moritz Baumgartl, Ulrich Behl, Wolfgang Brenneisen, Adam Lude Döring, Anette Domberger, Luitpold Domberger, Paul Gerhard Dreher, Uwe Dreyer, Herbert Eilmann, Fritz Genkinger, HAP Grieshaber, Klaus Heider, Hermann Heintschel, Hildegard Heinzel, Rotraud Hofmann, Renate Hoffleit, Almut Kaiser, Ida Kerkovius, Alfred Lörcher, Jürgen Mack, Eugen Maier, Ulf Maier, Roland Mössner, Werner Oberle, Uwe Petruch, Richard Raach, Fritz Ruoff, Hildegard Ruoff, Madja Ruperti, Lore Sapper, Anton Stankowski, Ursula Stock, Gabriele Straub, Horst Thürheimer, Alexander Tolnay, Brigitte Wilhelm, Walter Wörn, Elke Wree.

  • Eröffnung:  Sonntag, 24. November 2024 | 11 Uhr
  • Begrüßung: Dr. Johannes Fridrich, Oberbürgermeister
  • Einführung: Elvira Mienert, Kunsthistorikerin

Öffentliche Führungen

  • Samstag, 30. November 2024 | 15 Uhr
    mit Constanze Halsband, Kunsthistorikerin
     
  • Sonntag, 12. Januar 2025 | 15 Uhr
    mit Elvira Mienert, Kunsthistorikerin

Gebühr: 5 Euro (Kinder & Jugendliche frei)

Anmeldung: info@ruoff-stiftung.de oder Telefonnummer: 07022 75-358.

KunstDialog: "Rückblick und Ausblick: 20 Jahre Ruoff Stiftung - Ein lebendiger Ort der Kunst"

  • Termin: Sonntag, 8. Dezember 2024 | 11 Uhr
  • Anmeldung: info@ruoff-stiftung.de oder 07022 75-358

20 Jahre Ruoff Stiftung: Wie waren die Anfänge? Wo steht die Stiftung heute? Und was bringt die Zu­kunft? Im Rahmen der Ausstellung "Die ins Haus kamen" wagt Kulturamtsleiterin und Geschäftsführerin der Stiftung Susanne Ackermann einen Rück- und Ausblick. Im "KunstDialog" blickt sie gemeinsam mit Alfred Bachofer (Oberbürgermeister a. D.), Nikolai B. Forstbauer (Mitglied des Stiftungsbeirats) und Almut Kaiser (Künstlerin) auf die Gründungsjahre der Ruoff Stiftung und auf die Begegnungen im Hause Ruoff zurück und spricht über Zukunftsperspektiven für diesen beson­deren Ort der Kunst in Nürtingen.