Sie verwendeten einen veralteten Browser. Bitte führen Sie für ein besseres Surf-Erlebnis ein Upgrade aus.
JavaScript scheint momentan in Ihren Browsereinstellungen deaktiviert zu sein.
Bitte nehmen Sie eine Änderung dieser Einstellung vor und laden Sie die Webseite neu, um deren volle Funktionalität zu ermöglichen.
Autor: Sarah Kimmich
Artikel vom 23.01.2024

Die ins Haus kamen | Schenkungen an Fritz und Hildegard Ruoff

24. November 2024 bis 26. Januar 2025

Anton Stankowski, Doppelform, aus: "Kalkulierte Grafik, 25.00 Galerie im Hause Behr", 1968 © Stankowski-Stiftung

Hildegard Ruoff (1919-2020) prägte entscheidend nicht nur die Rezeption des Werks ihres Mannes Fritz Ruoff (1906-1986), sondern auch die Auseinandersetzung anderer KünstlerInnen mit seinem von stiller Intensität geprägten Oeuvre. Bis zu ihrem Tod lenkte sie das Programm der Ruoff Stiftung, die vor zwanzig Jahren – ein Jahr nach ihrer Gründung – den Ausstellungsbetrieb aufnahm und zu einem Ort der Kunst, der Literatur und der Musik geworden war. KünstlerInnen dankten es auf ihre Weise – überwiegend mit Schenkungen an das Künstlerpaar. Diese sind Ausgangspunkt der Ausstellung, die von Freundschaft und von dem Glück erzählt, mit Kunst und durch Kunst über Kunst sprechen zu können.


Eröffnung: Sonntag, 24. November 2024 | 11 Uhr

  • Begrüßung: Dr. Johannes Fridrich, Oberbürgermeister
  • Einführung: Elvira Mienert, Kunsthistorikerin

Öffentliche Führungen:

  • Samstag, 30. November 2024 | 15 Uhr
    mit Constanze Halsband, Kunsthistorikerin

  • Sonntag, 12. Januar 2025 | 15 Uhr
    mit Constanze Halsband, Kunsthistorikerin

Gebühr: 5 Euro | Anmeldung erforderlich unter info(@)ruoff-stiftung.de oder 07022 75-358.

Weitere Informationen